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Seifert Logistics Group unterstützt Albert Einstein Discovery Center mit 75.000 Euro

Der Stadt etwas zurückgeben – das war der Grundgedanke hinter der Spende der Seifert Logistics Group aus Ulm. „Im Jahr 2022 haben wir unser 75-jähriges Firmenjubiläum gefeiert. In dieser Zeit haben wir uns am Standort Ulm von einem Vier-Mann-Betrieb zu einem international tätigen Kontraktlogistiker mit mehr als 4.000 Mitarbeitenden entwickelt“, erzählt Harry Seifert, der das Familienunternehmen in zweiter Generation mittlerweile als Beiratsvorsitzender führt. „Mit den 75.000 Euro wollen wir auch dazu beitragen, dass die Logistik des Albert Einstein Discovery Center Ulm e.V. gut funktioniert. Denn wenn die Crowdfunding-Aktion ‚Ein Stein für Einstein‘ richtig in Fahrt kommt, müssen auch die logistischen Abläufe stimmen“, so Seifert weiter. Für Ihn ist das Projekt aber auch wichtig für die Zukunft Ulms: „Einstein steht für Wissen und Fortschritt. Das künftige Discovery Center wird damit zum Signal für die Stadt Ulm als zukunftsorientierter und hochtechnologischer Wirtschaftsstandort.“

Harald Seifert und Nancy Hecker-Denschlag (© 2024 Petra Boeger)

Bei der Scheckübergabe am Seifert-Hauptsitz im Ulmer Norden, dem sogenannten „Himmelreich“, die anlässlich des Besuchs von Stararchitekt Daniel Libeskind im Beisein weiterer Unternehmer aus Stadt und Region stattfand, zeigte sich die Vereinsvorsitzende Nancy Hecker-Denschlag hocherfreut: „Seitdem mit dem K1 der Standort für das Albert Einstein Discovery Center feststeht und wir mit Daniel Libeskind einen Architekten für das Projekt gewinnen konnten, dessen Werk wie kein anderes mit dem Namen Einstein verbunden ist, spüren wir täglich, wie die Unterstützung aus der Ulmer Bürgerschaft wächst. Wir sind deshalb zuversichtlich, dass weitere Ulmer Unternehmen dem Beispiel Harry Seiferts folgen werden“.

von links: Nancy Hecker-Denschlag, Harald Seifert, Nina und Daniel Libeskind, Dr. Jan Stefan Roell (Zwick-Roell AG), Stefan Bach (Studio Libeskind) (© 2024 Petra Boeger)

Mit den Spendengeldern sollen noch in diesem Jahr konkrete Schritte unternommen werden, um das Projekt zügig voranzubringen. „Zum einen werden wir gemeinsam mit renommierten Kuratoren die Inhalte erarbeiten, die im Discovery Center gezeigt werden sollen. Zum anderen kann das Studio Libeskind damit beginnen, Entwürfe und Modelle für das Gebäude zu entwickeln – eine wichtige Voraussetzung, um weitere Sponsoren zu gewinnen“, erläutert Nancy Hecker-Denschlag.